Aktuelles & Presse

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"Top Job" 2015

Die Richard Wöhr GmbH war auch in diesem Jahr bei der "Top Job" Ausbildungsmesse in Calw-Stammheim dabei.

Die Richard Wöhr GmbH war auch in diesem Jahr bei der „Top Job“ Ausbildungsmesse in Calw-Stammheim dabei
"Top Job" 2015

Die diesjährige Messe "Top Job" fand am Samstag, den 25. April in der Gemeindehalle Calw-Stammheim statt.

Ab 10:00 Uhr am Morgen kamen Jugendliche mit oder ohne Eltern zu den Ständen und informierten sich ausgiebig bei den Unternehmen über die Ausbildungsberufe und freien Ausbildungsstellen zum kommenden Ausbildungsjahr.

Darunter auch der Stand der Richard Wöhr GmbH, der von den Auszubildenden Maurice Roller und Manuel Siegmund organisiert wurde. Schon am Vortag bauten Maurice Roller, Denni Theurer und Tobias Treiber den Stand mit deren Hilfe das Unternehmen und die Ausbildungsberufe vorgestellt wurden, auf.

Unter den knapp 70 teilnehmenden Unternehmen und Handwerksbetrieben war es eine Herausforderung aufzufallen, welche die Richard Wöhr GmbH jedoch mit dem Highlight, dem Touch-Tisch mit integriertem Computer gemeistert hat. Auf diesem gab es die Möglichkeit, dass die Jugendlichen aus verschiedensten Spielen wählen konnten. Unter ihnen befanden sich auch faszinierte Auszubildende anderer Unternehmen, die sich an mehreren Spielen wie beispielsweise Pinball, Solitär und Schach versuchten.

Der Hauptansturm fand zwischen 11:00 und 12:30 Uhr statt. In der ersten Schicht betreuten der Ausbildungsleiter Dirk Mayer und die beiden Auszubildenden Denis Schmid (Fachkraft für Lagerlogistik) und Maurice Roller (Industriekaufmann) die fragenden Jugendlichen.

Durch viele Parkmöglichkeiten und ausreichend Platz in der Gemeindehalle hatten nicht nur die größeren Unternehmen einen erfolgreichen Messetag, sondern auch viele mittelständische Unternehmen wie die Richard Wöhr GmbH.

Am Nachmittag kam der Geschäftsführer Stefan Wöhr persönlich vorbei und begutachtete den Messestand seiner Auszubildenden.

Durch eine gute Mischung, die zum einen aus langjähriger Erfahrung (D. Mayer, S. Wöhr) und zum anderen aus jugendlicher Lockerheit bestand, konnten sowohl den Eltern als auch den Jugendlichen alle Fragen beantwortet werden.

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